Über Google Alert wurde ich auf eine interessante Veröffentlichung aufmerksam. Es handelt sich dabei um den am 18.1.2017 bei Springer in der Rubrik Automobil+Motoren / Car-to-X erschienenen Beitrag
"Das Fahrverhalten als Daten-Geschäftsmodell".
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass eben dieser Beitrag große
Teile meines gemeinsam mit
Christian Kaiser erstellten und im Springer
Journal Elektrotechnik und Informationstechnik als Open Access
erschienenen Beitrags "
Quantified Car: Potenziale, Geschäftsmodelle und Digitale Ökosysteme" zitiert. Da der Springer-Beitrag auf vielen Plattformen (u.a. auf
Xing) verlinkt wird, ergibt sich für unsere Inhalte eine gute Sichtbarkeit.
Kerninhalt unseres Beitrags ist die rasant steigende Anzahl innovativer Startups, welche Fahrern durch einen intelligenten Zugriff auf ihre Fahrzeugdaten - etwa über Smartphone Apps - einen Mehwert stiften. Sie können Fahrer etwa dazu animieren, spritfahrender zu fahren, oder sie dabei unterstützen, ihren Fahrstil mit anderen zu benchmarken. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, und die Zukunft wird in diesem Bereich noch viele Innovationen bringen. In Analogie zur Quantified-self-Bewegung sehen wir eine aufstrebende Quantified-Car-Bewegung, die ihren Kern sicherlich in den USA hat.
Nachtrag am 31.01.2017:
Wir wurden von Springer nochmals im Beitrag
So sieht Apples Strategie für die Autoindustrie aus aus der Rubrik
Automatisiertes Fahren zitiert.