25. Februar 2011

Vortrag zu Wikis und Weblogs im Wissensmanagement auf der 6. Konferenz für professionelles Wissensmanagement 2011

Anfang dieser Woche hatte ich einen Vortrag zum Thema "Wikis und Weblogs im Wissensmanagement. Nutzentypen und Erfolgsfaktoren" auf der 6. Konferenz Professionelles Wissensmanagement in Innsbruck. Den diesbezüglichen  Beitrag habe ich im Workshop "WME20 - Knowing 2.0 - Leitet Enterprise 2.0 eine neue Generation des Wissensmanagements ein?" eingereicht, welcher von Prof. Eric Schoop (Technische Universität Dresden), Lars Hetmank (Technische Universität Dresden), Dada Lin (T-Systems Multimedia Solutions GmbH), Stefan Ehrlich (T-Systems Multimedia Solutions GmbH) und Peter Geißler (expeet|consulting) vorbildlich organisiert und abgehalten wurde.

Zum Konferenzbeitrag:
Im Enterprise 2.0 gewinnen zur Unterstützung von Wissensmanagementvor allem die beiden Web-2.0-Anwendungen Wiki und Weblog vermehrt an Bedeutung. Obwohl bereits zahlreiche empirische Studien über Phänomene im Zusammenhang mit Wikis und Weblogs vorliegen, besteht aus Sicht des Autors nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf, vor allem zu Nutzentypen und Erfolgsfaktoren. Im vorliegenden Beitrag werden zwei ausgewählte Ergebnisse aus15 Interviews mit Projektleitern aus zehn Unternehmen präsentiert: die Nutzen-und die Erfolgsfaktorenmatrix. Dieser Beitrag versteht sich dabei als eine initiale Datenerhebung und explorative Analyse für wissenschaftliche Anschlussarbeiten.

Der gesamte Beitrag "Wikis und Weblogs im Wissensmanagement. Nutzentypen und Erfolgsfaktoren" ist auf Scribd verfügbar.

Zum Vortrag:


Zur Konferenz:
Die zweijährlich stattfindende Konferenz Professionelles Wissensmanagement liefert einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements. Schwerpunkt der Konferenz ist es, die verschiedenen Forschungsdisziplinen miteinander zu verbinden und die gesammelten Erfahrungen aus den unterschiedlichen Anwendungsbereichen zu teilen. Erwünscht sind Beteiligungen mit Praxisorientierung, sowie quantitativ-empirische, qualitativ-interpretative oder Design Science orientierte Beiträge.

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