tag:blogger.com,1999:blog-57293256130897175572024-02-08T05:01:05.816+01:00Alexander Stockers Weblog zu Web 2.0 für UnternehmenInformationsmanagement, Wissensmanagement, Web 2.0, Enterprise 2.0, Social Media, Semantic WebAlexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comBlogger164125tag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-20110357300182992362017-05-08T13:36:00.001+02:002017-05-31T15:32:46.091+02:00Quantified Car: Runde ZweiMittlerweile schweben Forscher in der Automotive-Domäne im siebten Buzzword-Himmel. Es gibt kaum einen Begriff aus dem IT/IKT Bereich, den sie nicht sofort aufgreifen.<br />
<br />
Nachdem die Automotive-Szene in Bezug auf IT/IKT-Phänomene rund um das vernetzte Fahrzeug auf den Sammelbegriff "Connected Car" setzt, wollten wir (d.h. <a href="http://christiankaiser.at/" target="_blank">Christian Kaiser</a>, <a href="http://www.mfellmann.net/" target="_blank">Michael Fellmann</a> und ich) bewußt einen Terminus einführen, der lediglich die zunehmende Nutzung der von Fahrzeugen generierten Daten für die Entwicklung neue Produkte und Services thematisieren soll.<br />
<br />
Abgeleitet vom bekannten Quantified-Self-Phänomen verwenden wir den Begriff "Quantified Vehicle", den wir auch im Rahmen eines Catchword-Beitrags mit dem Titel <a href="http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12599-017-0465-5" target="_blank">Quantified Vehicles: Novel Services for Vehicle Lifecycle Data</a> im Journal <a href="http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12599-017-0465-5" target="_blank">BISE - Business & Informations Systems Engineering</a> - und damit in die Wirtschaftsinformatik - eingeführt haben.<br />
<br />
<a name='more'></a>Wie ich bereits vor einigen Monaten im Blogbeitrag <a href="http://www.alexanderstocker.at/2017/01/quantified-car-fahrverhalten-als-daten-geschaeftsmodell.html" target="_blank">Quantified Car: Fahrverhalten als Daten-Geschäftsmodell</a> beschrieben habe, begeistern wir uns am VIF sehr für die Möglichkeiten, das Fahrzeug als "vielschichtigen Sensor" zu nutzen, um damit in Analogie zur Quantified-Self-Bewegung, neue Anwendungen für die intelligente Nutzung von Fahrzeugdaten zu erforschen.<br />
<br />
Dass sich dahinter ein sehr großer Markt verbirgt, haben wir in den beiden Beiträgen <a href="http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12599-017-0465-5" target="_blank">Quantified Vehicles: Novel Services for Vehicle Lifecycle Data</a> und <a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-016-0429-3" target="_blank">Quantified Car: Potenziale, Geschäftsmodelle und Digitale Ökosysteme</a> bereits ausreichend gezeigt. Ein jüngst bei der <a href="http://www.christiankaiser.at/paper-accepted-for-2nd-international-conference-on-new-business-models/" target="_blank">2nd International Conference on New Business Models</a> akzeptiertes Paper soll diese Diskussion noch weiter anheizen, indem es in Ziele und Absichten der beiden Stakholder-Gruppen Fahrzeughersteller vs. Tech-Startups einführt. <br />
<br />
Gerade in den USA sind in diesem Umfeld in den letzten Jahren einige interessante Tech-Startups enstanden. Doch was machen diese Startups nun konkret?<br />
<br />
Um dieser Frage nachzugehen, bin ich vor einigen Monaten mit dem Tech-Startup <a href="https://www.zendrive.com/" target="_blank">Zendrive.com</a> in Kontakt getreten. Zendrive positioniert sich als ein Tech-Unternehmen, welches Straßen sicherer machen möchte, indem es Fahrer zu einem sichereren Fahrstil anleiten will (mission: "safer drivers, safer roads").<br />
<br />
Da wir uns am VIF im Projekt <a href="http://www.aegis-bigdata.eu/" target="_blank">AEGIS - Advanced Big Data Value Chain for Public Safety und Personal Security</a> mit dem Thema "Fahrzeugdaten intelligent nutzen, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen" auseinandersetzten, wollte ich die Apps & Services von Zendrive einfach einmal ausprobieren. Mit dieser Absicht habe mich bei der (für die USA konzipierten) Plattform als User registriert.<br />
<br />
Schon kurze Zeit nach meiner Registrierung hatte ich einen intensiven Email-Austausch mit <a href="https://www.linkedin.com/in/todd-thomas-52021433" target="_blank">Todd Thomas</a> VP Business Development von Zendrive gestartet, der mir nach Vorstellung unserer Aktivitäten im Projekt AEGIS einen Zugang zur Plattform freigeschaltet hat. Großer Dank an Zendrive, dass ich die Anwendung intensiv testen kann!<br />
(<i>A big thanks to Zendrive for allowing me to test their services</i>).<br />
<br />
Zendrive nutzt die vom Smartphone des Fahrers gesammelten Daten, um aus diesen (sicherheitsrelevante) Events zu detektieren, mit denen letztendlich Aussagen über den Fahrstil eines Fahrers gemacht werden können. Dabei werden u.a. Gamification-Mechanismen eingesetzt, um den Fahrer zu einem sichereren Fahrverhalten zu animieren.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ5by751seAaw7k6WiC9YgpP-ISV88JoW_W-rJ0En-q5RKjS3Q186NGMOM6XpveuPKp5y3r3bx2Jr4laPOorxGpRB79EFvuQICNdfSSVm2ULsIJqGE3D4QZ8vioaC4197eJOuw3-B9OPHo/s1600/zendrive_1.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="250" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ5by751seAaw7k6WiC9YgpP-ISV88JoW_W-rJ0En-q5RKjS3Q186NGMOM6XpveuPKp5y3r3bx2Jr4laPOorxGpRB79EFvuQICNdfSSVm2ULsIJqGE3D4QZ8vioaC4197eJOuw3-B9OPHo/s400/zendrive_1.png" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Quelle: <a href="https://www.zendrive.com/how-it-works/" target="_blank">Zendrive Website</a></td></tr>
</tbody></table>
Zendrive positioniert sich IMHO nicht als Lieferant eigener mobile Apps. Vielmehr sieht sich Zendrive als Technologie-Anbieter für Datenanalysen im Automotive-Umfeld. Die von Zendrive dazu bereitgestellten SDKs (zur Detektion sicherheitsrelevanter Ereignisse) können dann durch die Herstellern ganzer Flottenmanagement-Systeme in eigene Smartphone-Apps integriert werden. Die aufgezeichneten Smartphone-Daten der Fahrer werden über das Smartphone ins "Zendrive-Rechenzentrum" übertragen, sowie dort gesammelt und analysiert. Zendrive stellt wiederum Dashboards sowie APIs bereit, um die Ergebnisse im Browser bzw. in eigenen Anwendungen darzustellen.<br />
<br />
Ich habe mir eine Demo-App für Zendrive für Android kompiliert,
um die Funktionalitäten selbst zu testen (Zendrive liefert hier
dankenswerterweise den Code, den man für eine einfache Demo-App benötigt). Diese einfache Demoanwendung erkennt automatisch, wann eine Fahrt startet und endet und ermöglicht so für jeden Tripp eine detaillierte Auswertung. Zendrive berechnet daraufhin Scores, um sicheres Fahren zu quantifizieren. So berechnet etwa der Contol-Score die Tendenz eines Fahrers stark zu beschleunigen, stark zu bremsen bzw. schneller als erlaubt zu fahren. <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPY3j6f6S6TyRuDtA5rVqZ1eYnS1e7sjBOrAy9tnzPRBkNQPVnbnUzzb9c7Lf2l48Py0_uA0XjsHurFftZq0Zxm9NG7gnV1n63u2hTOKoRflZxu0kq-klbc3PM80JoxhMV2gJ3T6XF5ZK0/s1600/zendrive_2.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="387" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPY3j6f6S6TyRuDtA5rVqZ1eYnS1e7sjBOrAy9tnzPRBkNQPVnbnUzzb9c7Lf2l48Py0_uA0XjsHurFftZq0Zxm9NG7gnV1n63u2hTOKoRflZxu0kq-klbc3PM80JoxhMV2gJ3T6XF5ZK0/s400/zendrive_2.png" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Quelle: Zendrive Dashboard</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Alle vier Scores können auch für jeden Trip einzeln berechnet werden. In der nachfolgenden Abbildung habe ich bewußt einen Trip ausgewählt, in dem viele Events enthalten sind, welche von Zendrive alle erfolgreich detektiert wurden. Im Dashboard werden diese Events auf Open Street Map visuslisiert. Das hervorgehobene Event beschreibt etwa "Speeding", also eine überhöhte Geschwindigkeit. Bei den anderen handelt es sich etwa um Speeding, starkes Bremsen, oder starkes Beschleunigen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIVx_SL4IIsGM3ama7JEu4jmvFVH6edg5DIheiunTZuR-w9k4socYEkVZmRnqT9CqVPyucgIar_Et5oYjc82WsEkZURYJHAVC90_M0zmK35Lpl8JpXy9ItkzygIbnbBgW28YXdqBa4eJdm/s1600/zendrive_4.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="153" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIVx_SL4IIsGM3ama7JEu4jmvFVH6edg5DIheiunTZuR-w9k4socYEkVZmRnqT9CqVPyucgIar_Et5oYjc82WsEkZURYJHAVC90_M0zmK35Lpl8JpXy9ItkzygIbnbBgW28YXdqBa4eJdm/s400/zendrive_4.png" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Quelle: Zendrive Dashboard</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
Alles in allem zeigt Zendrive sehr viele interessante Ansätze für eine intelligente Analyse von Smartphone-Daten. Es macht einfach richtig Spass, sich nach einer Fahrt eine Übersicht über die gefahrenen Trips am Smartphone anzusehen. Vor allem die vielen Brems- und Beschleunigungsmanöver werden sehr schön dargestellt und man kann sich zusätzliche Informationen dazu anzeigen lassen. <br />
<br />
Viele Tech-Startups nutzen jedoch nicht das Smartphone, sondern einen mit der OBD-Schnittstelle des Fahrzeugs verbundenen Adapter zur Datensammlung. Diese haben wir recht detailliert in unseren Beiträgen <a href="http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12599-017-0465-5" target="_blank">Quantified Vehicles: Novel Services for Vehicle Lifecycle Data</a> und <a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-016-0429-3" target="_blank">Quantified Car: Potenziale, Geschäftsmodelle und Digitale Ökosysteme</a> beschrieben. Da allerdings viel mehr Personen ein Smartphone besitzen, als einen solchen OBD-Adapter, wird der Zendrive-Weg kurzfristig vermutlich eine höhere Anzahl an Nutzern generieren, als die Variante über OBD.Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-28295500901590697742017-01-23T14:56:00.001+01:002017-01-31T09:06:02.554+01:00Quantified Car: Fahrverhalten als Daten-GeschäftsmodellÜber Google Alert wurde ich auf eine interessante Veröffentlichung aufmerksam. Es handelt sich dabei um den am 18.1.2017 bei Springer in der Rubrik Automobil+Motoren / Car-to-X erschienenen Beitrag <a href="https://www.springerprofessional.de/en/car-to-x/datenvisualisierung/das-fahrverhalten-als-daten-geschaeftsmodell/12002340?searchBackButton=true&abEvent=detailLink" target="_blank">"Das Fahrverhalten als Daten-Geschäftsmodell"</a>.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVCJ4-COfa2Y4Ti7fUENaiZau1A6mKiPItyVQlvDu6gliXEnNyR3A_oDewoI_93rU4b3KpOegT5qIECjQKa4OTPpsOrUH-TTk0lTVoLobpi0soAWRcHcBpDuMidGbRWIJYRJWaGY62M9WD/s1600/springer_prof.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="363" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVCJ4-COfa2Y4Ti7fUENaiZau1A6mKiPItyVQlvDu6gliXEnNyR3A_oDewoI_93rU4b3KpOegT5qIECjQKa4OTPpsOrUH-TTk0lTVoLobpi0soAWRcHcBpDuMidGbRWIJYRJWaGY62M9WD/s400/springer_prof.png" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Quelle: <a href="https://www.springerprofessional.de/car-to-x/datenvisualisierung/das-fahrverhalten-als-daten-geschaeftsmodell/12002340" target="_blank">Springer Professional</a></td></tr>
</tbody></table>
<br />
<a name='more'></a>Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass eben dieser Beitrag große
Teile meines gemeinsam mit <a href="http://www.christiankaiser.at/" target="_blank">Christian Kaiser</a> erstellten und im Springer
Journal Elektrotechnik und Informationstechnik als Open Access
erschienenen Beitrags "<a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-016-0429-3" target="_blank">Quantified Car: Potenziale, Geschäftsmodelle und Digitale Ökosysteme</a>" zitiert. Da der Springer-Beitrag auf vielen Plattformen (u.a. auf <a href="https://www.xing.com/news/pages/business-it-wissen-84" target="_blank">Xing</a>) verlinkt wird, ergibt sich für unsere Inhalte eine gute Sichtbarkeit. <br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlsaZgc_VCkgnQSqRzvuHNnfuONpiVOVW4VQ_gm-7xtC935cZGmHH8ksqSQPk8fiGh6qseTIDFWUx2eoTJVFfbbYVbz1Gy8rV5jOnKF1cIGiRh7o7YoUdFsShxqZNxl0W7AxnCJFgeTvyH/s1600/qcar.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="166" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlsaZgc_VCkgnQSqRzvuHNnfuONpiVOVW4VQ_gm-7xtC935cZGmHH8ksqSQPk8fiGh6qseTIDFWUx2eoTJVFfbbYVbz1Gy8rV5jOnKF1cIGiRh7o7YoUdFsShxqZNxl0W7AxnCJFgeTvyH/s400/qcar.png" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Quelle: Das Fahrverhalten als Daten-Geschäftsmodell (<a href="https://www.springerprofessional.de/car-to-x/datenvisualisierung/das-fahrverhalten-als-daten-geschaeftsmodell/12002340" target="_blank">Springer Professional)</a></td></tr>
</tbody></table>
Kerninhalt unseres Beitrags ist die rasant steigende Anzahl innovativer Startups, welche Fahrern durch einen intelligenten Zugriff auf ihre Fahrzeugdaten - etwa über Smartphone Apps - einen Mehwert stiften. Sie können Fahrer etwa dazu animieren, spritfahrender zu fahren, oder sie dabei unterstützen, ihren Fahrstil mit anderen zu benchmarken. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, und die Zukunft wird in diesem Bereich noch viele Innovationen bringen. In Analogie zur Quantified-self-Bewegung sehen wir eine aufstrebende Quantified-Car-Bewegung, die ihren Kern sicherlich in den USA hat.<br />
<br />
<b>Nachtrag am 31.01.2017:</b><br />
Wir wurden von Springer nochmals im Beitrag <a href="https://www.springerprofessional.de/automatisiertes-fahren/car-to-x/so-sieht-apples-strategie-fuer-die-autoindustrie-aus/12027348" target="_blank">So sieht Apples Strategie für die Autoindustrie aus</a> aus der Rubrik <a href="https://www.springerprofessional.de/automatisiertes-fahren/fokus-automatisiertes-fahren/830298" target="_blank">Automatisiertes Fahren</a> zitiert.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiq3iKlayYskxVex5UL4QnWcoXcYpO4vDwBjGu7uZyK-iixSMCfAaNwzhMQThyp4eLTHS62scEWuiS87BQaYM-jhyMeQDcpLYXaKxYubY3MmJd5-rWAW3j20lUWIGnHOR9E2fQR5VWh2PIM/s1600/qc2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="182" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiq3iKlayYskxVex5UL4QnWcoXcYpO4vDwBjGu7uZyK-iixSMCfAaNwzhMQThyp4eLTHS62scEWuiS87BQaYM-jhyMeQDcpLYXaKxYubY3MmJd5-rWAW3j20lUWIGnHOR9E2fQR5VWh2PIM/s400/qc2.png" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-8982865741000366852017-01-18T13:41:00.003+01:002017-01-18T13:46:20.267+01:00Wissensmanagement @ Content Strategy - FH JoanneumVor rund zwei Jahren hat mich <a href="http://wittenbrink.net/lostandfound/" target="_blank">Heinz Wittenbrink</a> gefragt, ob ich die Lehrveranstaltung "Wissensmanagement in der internen Kommunikation" im Lehrgang <a href="https://fh-joanneum.at/content-strategie-und-digitale-kommunikation/master/en/programme/" target="_blank">Content Strategy</a> an der FH Joanneum übernehmen möchte. Selbstverständlich habe ich sofort zugesagt.<br />
<br />
Nun habe ich bereits zwei Studengänge betreut: Im Fokus stand immer die Einführung und der Betrieb von Social-Media-basierten Tools in Unternehmen, um Kommunikation und Zusammenarbeit - und damit auch das Wissensmanagement - zu verbessern. Dabei haben die Teilnehmenden spannende Inhalte mit Hilfe von Interviews, Fallstudienanalysen und Dokumentenanalysen in einer sehr kreativen Art und Weise in Gruppen erarbeitet, präsentiert und diskutiert. Insbesondere möchte ich auf zwei Blog-Beiträge zum Thema <a href="http://oer.fh-joanneum.at/contentstrategy/tag/wissensmanagement-interne-kommunikation/" target="_blank">Wissensmanagement in der internen Kommunikation</a> hinweisen, die von den Teinehmenden in professioneller Weise erstellt worden sind. Sie stehen als Open Educational Ressources zur Verfügung. Wie es sich gehört, habe ich bei beiden Beiträgen auch mitgeschrieben :) <br />
<a name='more'></a><br />
<a href="http://oer.fh-joanneum.at/contentstrategy/erfolgsfaktoren-einfuehrung-wissensmanagement-tools/" target="_blank">Wissensmanagement-Tools – erfolgreich nutzen</a> (2016)<br />
"In unseren Diskussionen in der Lehrveranstaltung "Internal
Communication and Knowledge Management" haben wir erkannt, dass auch
Plattformen der internen Kommunikation und die Einführung von
Wissensmanagent-Tools eine Content Strategie brauchen. Neun wichtige
Schritte zum Erfolg."<br />
Autorenteam: Anna Fokina, Gunnar Knaus, Sandra Mathelitsch, Irene Michl, Julia Scheiblbrandner, Alexander Stocker und Andrew O'Connell<br />
<br />
<a href="http://oer.fh-joanneum.at/contentstrategy/wissen-erfolgreich-managen-4-strategien/" target="_blank">Wissensmanagement – wertvolle Ressource für Unternehmen</a> (2016)<br />
"Für ein erfolgreiches Wissensmanagement müssen wir die drei
Gestaltungsebenen Mensch, Organisation und Informationstechnologie
berücksichtigen. Wir haben uns vier zentrale Strategien dafür
angeschaut."<br />
Autorenteam: Anna Fokina, Sandra Mathelitsch, Susanne Westbrock, Sabine Ettema, Ines Hochstöger, Judith Köck, Irene Michl, Christina Schuller, Alexander Stocker, Andrea Kahr und Gunnar Knaus<br />
<br />
Zusammenfassend möchte ich noch festhalten, dass mir alle Lehrveranstaltungen in
diesem hervorrangenden Studiengang bisher sehr viel Spass bereitet haben. Die Diskussionen waren stets konstruktiv - und ich konnte ebenfalls viele Inhalte für mich mitnehmen. <br />
<a href="http://oer.fh-joanneum.at/contentstrategy/author/gknaus/"></a><br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-24817046685344328882016-11-24T10:57:00.001+01:002016-11-24T10:58:58.482+01:00Nutzung und Mehrwert von Corporate Social SoftwareGemeinsam mit <a href="http://www.mueller24.info/" target="_blank">Johannes Müller</a> von der Siemens Schweiz AG habe ich einen Beitrag über References+ verfasst, der im <a href="http://www.emeraldinsight.com/doi/abs/10.1108/JSIT-03-2016-0021" target="_blank">Journal of Systems and Information Technology</a> veröffentlicht wurde.<br />
<br />
Der Beitrag trägt den Titel <a href="http://www.emeraldinsight.com/doi/abs/10.1108/JSIT-03-2016-0021" target="_blank">Exploring use and benefit of corporate social software: Measuring success in the Siemens case References+</a> und befasst sich mit der Erfolgsmessung von Corporate Social Software. <br />
<br />
<a name='more'></a>Der Beitrag diskutiert unter anderem die Verknüpfung von Umfragen mit Befragungen zur weiteren Erkenntnisgewinnung über Nutzung und Mehrwert eines Informationssystems. Der Beitrag ist auch auf <a href="https://www.researchgate.net/publication/305878179_Exploring_use_and_benefit_of_corporate_social_software_Measuring_success_in_the_Siemens_case_References?ev=srch_pub" target="_blank">Researchgate </a>verfügbar.<br />
<br />
Weitere ausgewählte Beiträge über References+ auf meinem Blog:<br />
<ul>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2012/04/references-von-siemens-bt-fallstudie.html" target="_blank">References+ von Siemens BT</a>: Die Fallstudie auf e20cases </li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/09/video-marketing-fur-corporate-social-software.html" target="_blank">Video-Marketing für Corporate Social Software</a></li>
<li>Vortrag <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/12/10-jahre-wissensaustausch-im-siemens-intranet.html" target="_blank">Zehn Jahre Wissensaustausch im Siemens-Intranet mit References+</a> </li>
</ul>
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-33133460487036695892016-11-15T10:53:00.001+01:002016-11-15T10:53:51.470+01:00Quantified Car: Potenziale, Geschäftsmodelle und Digitale ÖkosystemeNach längerer Abstinenz will ich in den nächsten Monaten wieder verstärkt Inhalte über meine Webseite teilen. Anbei findet sich eine Zusammenfassung zu einem Beitrag zu einem Thema, welches mich in den letzten Monaten recht intensiv beschäftigt hat. Den Beitrag habe ich gemeinsam mit meinem Kollgen <a href="https://twitter.com/CKoaser?lang=en" target="_blank">Christian Kaiser</a> erstellt, dem ich an dieser Stelle meinen Dank für die hervorrangende Zusammenarbeit aussprechen möchte.<br />
<br />
Es geht grundsätzlich darum, Lebenszyklusdaten des Fahrzeugs aus der Betriebsphase für den Fahrer via Smartphone Apps bereitzustellen und ihm damit innovative Services anzubieten. Ich denke, dass sich hier in den nächsten Jahren auch in Europe noch sehr viel mehr tun wird. Wenn man über den Atlantik in die USA blickt, erkennt man bereits, dass gerade in diesem Bereich sehr viele Startups enstanden sind, welche über hohe Risikokapitalsummen finanziert werden. <br />
<br />
<a name='more'></a>Nun zum Abstract, der hoffentlich Interesse auf die weiteren Inhalte weckt (als open access bei Springer verfügbar): <br />
<br />
Ein Fahrzeug ist ein „Hochleistungscomputer auf vier Rädern“ und mit
einer heterogenen Sensorik ausgestattet. Die von dieser Sensorik
ermöglichte Sammlung von Fahrzeuglebenszyklusdaten erlaubt die
Entwicklung völlig neuer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. In den
USA hat sich in diesem Kontext in Analogie zur Quantified-Self-Bewegung
eine lebendige Quantified-Car-Startup-Szene etabliert, welche mit
enormen Risikokapitalsummen von teilweise mehr als 20 Millionen USD
ausgestattet ist. Diese Entwicklungen zeigen sehr deutlich, wie hoch der
Marktwert eines Digitalen Ökosystems für Quantified Car durch
Investoren eingeschätzt wird.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfz-CbmbCnBFdlNxRypVnaTOKrEXzfRIb-F9pqbGXn2WW7pHSmiDAbpZVCFTIHLviDbjkPweOln7Y65hbqSOCprI0Ta5u9zkywi6ZVxuyitEQdZe6s78UTphr6OCIr7EDrkT8SIiRPPkAQ/s1600/q-car.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfz-CbmbCnBFdlNxRypVnaTOKrEXzfRIb-F9pqbGXn2WW7pHSmiDAbpZVCFTIHLviDbjkPweOln7Y65hbqSOCprI0Ta5u9zkywi6ZVxuyitEQdZe6s78UTphr6OCIr7EDrkT8SIiRPPkAQ/s1600/q-car.png" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Exemplarische GUIs der Smartphone Apps von Automatic, Mojio und dash</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Vor diesem Hintergrund liefert dieser
Beitrag eine Einführung in das Phänomen Quantified Car und analysiert
die Geschäftsmodelle der drei Startups Automatic, Mojio und Dash. Eine
wesentliche Erkenntnis aus dieser Analyse besteht darin, dass sich die
verfolgten Anwendungsszenarien, Dienste und Basistechnologien der
Startups durchaus überdecken. Der Beitrag schließt mit einer kurzen
Diskussion über den zunehmenden Wettbewerb zwischen der IKT-Industrie
und den etablierten Automotive-Branchengrößen über die Vorherrschaft im
Aufbau eines Digitalen Ökosystems für Quantified Car.<br />
<br />
Hier geht es zum Beitrag <a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-016-0429-3" target="_blank">Quantified Car: Potenziale, Geschäftsmodelle und Digitale Ökosysteme</a>, welcher als Open Access zum Download im Springer Journal e&I - Elektrotechnik und Informationstechnik zur Verfügung steht. <br />
<br />
Rund um dieses Thema starten wir im nächsten Jahr am Virtual Vehicle auch zwei umfangreiche Forschungsprojekte. Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-6324943729884161472015-12-10T11:14:00.000+01:002015-12-10T11:16:45.325+01:00Vortrag Zehn Jahre Wissensaustausch im Siemens-Intranet mit References+Gemeinsam mit Johannes Müller, Wissensmanager in der Siemens Schweiz AG, durfte ich einen Vortrag auf der von BITKOM organisierten <a href="http://www.knowtech.net/">Knowtech 2015 - Wissensmanagement, Social Collaboration, Industrie 4.0</a> halten.<br />
<br />
Im Vortrag hat Jonny über die Unterstützung von Wissensaustausch über organisatorische, hierarchische und geographische Grenzen hinweg mit Hilfe einer internen Web 2.0 Plattform referiert, während ich über den Nutzen und die Evaluierung dieser von ihm administrierten Plattform mit dem Namen References+ sprechen durfte.<br />
<a name='more'></a><br />
<a href="https://www.bitkom-service.de/termine_2510.aspx">Johanna Wohlgemuth</a>, Projektmanagerin Messen & Events, bei BITKOM hat mir dankenswerterweise ein Foto aus unserem Vortrag zur Verfügung gestellt, das ich hier am Blog veröffentlichen darf. Sehr gerne möchte ich auch nochmal auf die im Vorfeld der Knowtech organisierte Blog-Parade zum Thema <a href="http://blog.knowtech.net/zusammenfassung-der-blog-parade-2015-zukunft-der-arbeit/">Zukunft der Arbeit</a> hinweisen, zu der ich auch <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/11/knowtech-2015-blogparade.html">einen Beitrag leisten</a> durfte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYLlMTHPdbm99xWrB8ORrpDYX8c7dTkoghzyxK70MdOb2FVwPsfGrjxzy9CUYlcxxsu5Rj-weIsjZgJV6AMmAYpDK78bZejIAC4As_YGuz3KHnfZ4GyuUfDPW2AbAPuTIt-3reVZGQBocn/s1600/mueller_stocker_knowtech2015.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYLlMTHPdbm99xWrB8ORrpDYX8c7dTkoghzyxK70MdOb2FVwPsfGrjxzy9CUYlcxxsu5Rj-weIsjZgJV6AMmAYpDK78bZejIAC4As_YGuz3KHnfZ4GyuUfDPW2AbAPuTIt-3reVZGQBocn/s400/mueller_stocker_knowtech2015.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Dank <a href="https://www.xing.com/profile/Simon_Dueckert">Simon Dückert</a> von <a href="http://cogneon.de/">Cogneon </a>wurde auch ein Video unseres Vortrags in hervorragender Bild- und Tonqualität aufgezeichnet, welches samt Vortragsfolien im Youtube-Channel der <a href="https://www.youtube.com/channel/UC2kicmfHSw2rlg3MyEc-QrA">Cogneon Akademie</a> abrufbar ist. Auf diesem Channel finden sich weitere hervorragende Inhalte zum Themenfeld Digitale Transformation von Unternehmen, die ausnahmslos weiterempfohlen werden können.<br />
<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/DEP3ieWEzts" width="560"></iframe>
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-55151675283287519102015-11-11T11:06:00.000+01:002015-11-11T11:06:26.024+01:00KnowTech 2015 - Blogparade Zukunft der ArbeitIm Vorfeld der diesjährigen Industrietagung <a href="http://www.knowtech.net/">KnowTech – Wissensmanagement, Social Collaboration, Industrie 4.0</a> wurde auch zu einer Blogparade zum Thema Zukunft der Arbeit aufgerufen. Zu dieser Blogparade habe ich auch auf dem <a href="http://facts4workers.eu/facts4workers-at-knowtech-2015-conference/">Blog des EU-Projekts FACTS4WORKERS</a> einen kurzen Beitrag erstellt, in dem ich auf die Trends in der Produktion aus der Deloitte Studie eingehe und unseren Beitrag dazu aus dem FACTS4WORKERS-Projekt vorstelle.<br />
<br />
Vor einigen Tagen wurde die Zusammenfassung der <a href="http://blog.knowtech.net/zusammenfassung-der-blog-parade-2015-zukunft-der-arbeit/">Blogparade Zukunft der Arbeit?</a> durch die Organisatoren der KnowTech 2015 veröffentlicht. Da bei vielen Veranstaltungen - und nicht nur bei Industrie 4.0 Events - immer mehr über dieses Thema diskutiert wird, möchte ich gerne auf diese Blogparade hinweisen. Ein Lesen der zahlreichen Beiträge, welche die Zukunft der Arbeit aus unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachten, ist durchaus empfehlenswert. <br />
<br />
<a name='more'></a>
Zum Thema "Arbeitsplatz der Zukunft" mit und ohne Bezug zur Fabriksarbeit habe ich in der Vergangenheit auch einige Blog-Beiträge veröffentlicht, auf die ich gerne nochmals hinweisen möchte:<br />
<ul>
<li>Das <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/07/das-industrie-40-projekt-facts4workers.html">Industrie 4.0 Projekt FACTS4WORKERS</a></li>
<li>Der <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/09/der-mensch-im-mittelpunkt-der-fabrik.html">Mensch im Mittelpunkt der Fabrik</a> von morgen</li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/09/workshop-smart-factory-auf-der-mensch-und-computer-2015.html">Workshop Smart Factory</a> auf der Mensch und Computer 2015 </li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2012/08/social-media-am-arbeitsplatz-der-zukunft.html">Social Media am Arbeitsplatz der Zukunft</a></li>
<li>Arbeitsplatz der Zukunft - <a href="http://www.alexanderstocker.at/2012/11/arbeitsplatz-der-zukunft-vorstellungen.html">Vorstellungen und Erwartungen der Jugend</a> </li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2012/02/ikt-am-arbeitsplatz-der-zukunft.html">IKT am Arbeitsplatz der Zukunft </a></li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/10/industrie-40-und-smart-factory-im-e.html">Industrie 4.0 und Smart Factory</a> im e&i Schwerpunktheft </li>
</ul>
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-67899331766935058592015-09-29T14:08:00.000+02:002015-09-29T14:10:12.618+02:00Enterprise Search Journal BeitragAus den in den letzten beiden Jahren am <a href="http://www.v2c2.at/">Virtual Vehicle</a> durchgeführten Forschungsarbeiten im Themenfeld "Enterprise Search" <a href="http://www.v2c2.at/"></a> haben wir, d.h. <a href="http://www.ifi.uzh.ch/imrg/people/richter.html">Alexander Richter</a>, <a href="https://twitter.com/CKoaser">Christian Kaiser</a>, <a href="https://twitter.com/selvers">Selver Softic</a> und ich einen Journal Beitrag verfasst, welcher im ASLIB Journal of Information Management angenommen und heute publiziert wurde.<br />
<br />
Der Beitrag trägt den Namen <a href="http://www.emeraldinsight.com/doi/abs/10.1108/AJIM-03-2015-0035">Exploring barriers of enterprise search implementation: a qualitative user study</a> und beschreibt die Barrieren und Fallstricke bei der Einführung von Enterprise Search in Unternehmen, welche im Rahmen von Thinking-Aloud Beobachtungen mit Mitarbeitern bei der erstmaligen Nutzung eines Enterprise Search Tools erhoben wurden. <br />
<a name='more'></a><br />
Mit Enterprise Search werden im Allgemeinen Informationssysteme bezeichnet, welche die Suche in strukturierten und unstrukturierten Unternehmensinhalten unterstützen. <br />
<br />
Wer das englischsprachige Paper nicht herunterladen kann bzw. lesen möchte, findet auch deutschsprachige Inhalte zu Enterprise Search auf meinem Blog:<br />
<ul>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/05/enterprise-search.html">Enterprise Search: Potenziale und Fallstricke</a> (Vortrag auf den <a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/03/enterprise-search-vortrag-kremser-wissensmanagement-tage.html">3. Kremser Wissensmanagement-Tagen</a>)</li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/12/enterprise-search-fallstudien.html">Enterprise Search Fallstudien: Wissenschaft vs. Praxis</a> (Aufruf zu Fallstudien und Beitrag für die I-KNOW Konferenz)</li>
</ul>
<br />
Zitat: Alexander Stocker, Alexander Richter, Christian Kaiser, Selver Softic, (2015) "Exploring barriers of enterprise search implementation: a qualitative user study", Aslib Journal of Information Management, Vol. 67 Iss: 5, pp.470 - 491.Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-73035868543954455002015-09-23T08:55:00.001+02:002015-09-23T08:56:21.853+02:00Workshop Smart Factory auf der Mensch und Computer 2015Die jährlich stattfindende Mensch und Computer Konferenz vereint die deutschsprachige Human-Computer-Interaction Community und verfügt über einen wissenschaftlichen Teil, sowie einen Praxisteil. In Stuttgart wurde die <a href="http://muc2015.mensch-und-computer.de/">Mensch und Computer 2015</a> von mehr als 750 Teilnehmern besucht.<br />
<br />
Gemeinsam mit <a href="http://www.ifi.uzh.ch/imrg/people/richter.html">Alexander Richter</a> von der Universität Zürich durfte ich den Workshop <i>Smart Factory - Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft</i> dort leiten. Dem Workshop selbst ging ein <a href="http://facts4workers.eu/project/news/muc2015/">Call for Paper</a> voraus, dem 15 Einreichungen für Workshop-Beiträge folgten, die im <a href="http://www.degruyter.com/view/serial/234592">Workshopband </a> (und bald auch <a href="http://www.mensch-und-computer.de/tagungsbaende/">online</a>) nachgelesen werden können.<br />
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzpX0vy9BZCmaqUl835KQZJZbMfVf3qO6k0K56oy6F3odNjYkBnpAuRC9DiSxKgqgd-42xP0x7SSfVBB5A2H4HPR4OOqdA9iKSbdfWxlT2cMGEnZKXo9IZFcXvlyzfamG3dkUSKb1KKv_A/s1600/muc15.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="287" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzpX0vy9BZCmaqUl835KQZJZbMfVf3qO6k0K56oy6F3odNjYkBnpAuRC9DiSxKgqgd-42xP0x7SSfVBB5A2H4HPR4OOqdA9iKSbdfWxlT2cMGEnZKXo9IZFcXvlyzfamG3dkUSKb1KKv_A/s400/muc15.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Im Workshop wurden diese 15 Beiträge dann auch vorgestellt & intensiv diskutiert.<br />
<ul>
<li><i>A System Architecture for Knowledge Exchange in the Industrial Domain</i> (Fabian Quint, Jörn Kreutel, Frieder Loch, Magnus Volkmer, Peter Pollmanns)</li>
<li><i>Multimodale Interaktion in der Produktionsstätte der Zukunft</i> (Hermann Fürntratt, Ferdinand Fuhrmann)</li>
<li><i>Mobiles Wissensmanagement in der Industrie 4.0</i> (Peter Brandl, Helmut Aschbacher, Sabine Hösch)</li>
<li><i>Worker-Driven Improvement of Processes in Smart Factories</i> (Udo Kannengiesser, Matthias Neubauer, Chiara Di Francescomarino, Mauro Dragoni, Chiara Ghidini, Richard Heininger)</li>
<li><i>Gestaltung gebrauchstauglicher Assistenzsysteme für Industrie 4.0</i> (Michael Wächter, Angelika C. Bullinger)</li>
<li><i>Visual PLM – Integrating 3D data in PLM</i> (Reiner Schlenker, Patrick Müller, Giacomo d’Antonio)</li>
<li><i>Zehn Jahre Wissensaustausch und Communities in References+ </i>(Johannes Müller, Jaren Krchnavi, Christina Moser, Anita Weihermann-Kollar, Heiko Jahr, Nils Hennig, Morten Torchalla, Martin Amacher, Rubén André Lorenzo)</li>
<li><i>Sichere Vernetzung von Geräten in Smart Factories mit MQTT</i> (Martin Maritsch, Christian Kittl, Thomas Ebner)</li>
<li><i>Using Smart Glasses to Document Maintenance Processes</i> (Fabian Quint, Frieder Loch)</li>
<li>Smart Engineering for Smart Factories: How OSLC Could Enable Plug & Play Tool Integration (Christian Kaiser, Beate Herbst)</li>
<li><i>Kompetenzvernetzung für Wertschöpfungschampions</i> (Steffen Kinkel, Ralph Lichtner, Brita Schemmann, Andreas P. Schmidt, Sebastian Behrendt, Michael Koch, Christine Kunzmann, Alexander Richter)</li>
<li><i>Unified Information Access for Knowledge Workers via a Federated Recommender System</i> (Heimo Gursch, Hermann Ziak, Roman Kern)</li>
<li><i>Kollaborative Systemkonzipierung im interaktiven Entwicklungslabor </i>(Roman Dumitrescu, Christian Tschirner, Alexander A. Albers, Lukas Bretz)</li>
<li><i>Job-Based Usability Testing to Enhance Tool-Prototyping</i> (Stefan Rössler, Manfred Rosenberger, Markus Pirker, Daniela Gadanji, Andrea Denger, Alexander Stocker)</li>
<li><i>Informationsvernetzungstechnologien im Bereich Automotive Engineering</i> (Michael Spitzer, Markus Zoier, Bernd Fachbach) </li>
</ul>
<ul><ul></ul>
</ul>
<br />
Eine ausfürhliche Workshop-Dokumentation kann auf der <a href="http://facts4workers.eu/facts4workers-networking-workshop-at-mensch-und-computer-2015/">FACTS4WORKERS Projektwebsite</a> nachgelesen werden. Mehr Informationen zum EU Projekt FACTS4WORKERS gibt es auch <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/07/das-industrie-40-projekt-facts4workers.html">hier</a>.<br />
<br />
Abschließend soll noch gesagt sein, dass die Mensch und Computer 2015 einen sehr guten Überblick über die Aktivitäten der deutschsprachigen Human - Computer Interaction / Human Machine Interaction - Community. geliefert hat. Erwähnenswert sind dabei auch die drei Keynotes, wenngleich die zweite Keynote zu stark den Werbeaspekt für SAP ausgenutzt hat.<br />
<br />
<ul>
<li>Yvonne Rogers (Professor for Human Computer Interaction Design, University College London): „<i>User-less or User-full Interfaces</i>?“</li>
<li>Janaki Kumar (Head of Strategic Design Services, America in SAP’s Design and Co-Innovation Center): „<i>Creativity at Work! – Humanizing the Enterprise through Design</i>“</li>
<li>Florian Michahelles (leitet die „Web-of-Things“ Forschungsgruppe bei Siemens Corporate Technology in Berkeley, Kalifornien): „<i>Interaktion mit dem Internet der Dinge</i>“</li>
</ul>
Wir werden auf jeden Fall auch für die Mensch und Computer 2016 wieder einen Smart Factory Workshop einreichen. <br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-25266326965403552015-09-14T10:39:00.001+02:002015-09-14T10:39:37.751+02:00Der Mensch im Mittelpunkt der Fabrik von morgenGemeinsam mit <a href="http://www.ifi.uzh.ch/imrg/people/richter.html">Alexander Richter</a>, Peter Heinrich und Wolfgang Unzeitig habe ich einen Beitrag für das Schwerpunktheft Industrie 4.0 der Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik verfasst, der sich mit der Rolle des Menschen im Produktionsumfeld der Zukunft befasst. Insbesondere geht es darum, wie die Arbeitspraktiken von Menschen in der Produktion mit Hilfe innovativer Informationssysteme besser unterstützt werden können. <br />
<br />
Nachfolgend stelle ich die Zusammenfassung dieses Beitrags, der - wie viele andere auch - ihm Rahmen des vom <a href="http://v2c2.at/">Virtual Vehicle</a> koordinierten Projekts <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/07/das-industrie-40-projekt-facts4workers.html">FACTS4WORKERS </a>entstanden ist, am Blog zur Verfüung. Der Beitrag <a href="http://link.springer.com/article/10.1365/s40702-015-0173-x">Der Mensch im Mittelpunkt der Fabrik von morgen</a> kann auf Springerlink heruntergeladen werden. <br />
<a name='more'></a><br />
Ungeachtet der wichtigen Impulse des Industrie 4.0-Begriffs für die
Förderlandschaft im deutschsprachigen Raum, macht seine Unschärfe es
Praktikern und Forschern schwer ihn einzuordnen, um konkrete
Anwendungsfälle für Innovationsprojekte zu identifizieren. Hier setzt
der vorliegende Beitrag an. Eine systematische Analyse von 35 großen,
themenzugehörigen EU-Forschungsprojekten trägt zunächst zu einer
besseren thematischen Orientierung bei. Im nächsten Schritt wird ein
aktuell laufendes EU-Projekt vorgestellt, das sich mit der Entwicklung
von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für
Produktionsarbeiter der Zukunft auseinandersetzt. Drei aus dem
Projektkontext gewählte Fallbeispiele illustrieren, wie IKT sich in
Industriebetrieben einsetzen lassen, um den Menschen in den Mittelpunkt
der Fabrik von morgen zu rücken. Am Beispiel der Dimension des
befähigten Mitarbeiters, lässt sich zudem zeigen wie ein
Produktionsarbeiter der Fabrik von morgen durch neue IKT insbesondere 1)
Autonomie, 2) Kompetenz, 3) Verbundenheit und 4) Abwechslungsreichtum
gewinnen kann. So ermöglicht der Beitrag einerseits die Orientierung an
konkreten Anwendungsfällen und deren Reflexion sowie andererseits die
Entwicklung eines ganzheitlichen Verständnisses für die sich derzeit und
in den kommenden Jahren vollziehenden Veränderungen in vielen
Industrieunternehmen.Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-41080006917884816492015-07-28T10:16:00.001+02:002015-07-30T09:28:16.499+02:00Das Industrie 4.0 Projekt FACTS4WORKERSBei meinem Arbeitgeber <a href="http://www.v2c2.at/">Virtual Vehicle</a> werden eine Reihe an Forschungsaktivitäten mit Bezug zum Themenfeld "Industrie 4.0"durchgeführt. Mit dem Projekt <a href="http://www.facts4workers.eu/">Worker-Centric Workplaces in Smart Factories - FACTS4WORKERS</a> koordiniert das Virtual Vehicle seit Dezember 2014 sicherlich eines der größten Industrie 4.0 Projekte in Österreich mit 15 Partnern aus 8 EU Ländern sowie einem Projektvolumen von ca. 8 Mio. Euro.<br />
<br />
Besonders spannend sind die in <a href="http://facts4workers.eu/">FACTS4WORKERS</a> untersuchten Anwendungsfälle für die Entwicklung und den Einsatz mensch-zentrierte IKT in der Produktion. Diese werden im Projekt entlang der vier industriellen Herausforderungen, assistierte Maschinenbediener, Wissensmanagement für den Shop-Floor, selbstlernende Arbeitsplätze und in-situ Lernen in der Produktion beschrieben (siehe zB unseren e&i Beitrag <a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/10/industrie-40-und-smart-factory-im-e.html">Mensch-zentrierte IKT Lösungen in einer Smart Factory</a>).<br />
<a name='more'></a><br />
Bereits im ersten Projekthalbjahr hat das Projektkonsortium unter dem Lead meines Kollegen <a href="https://online.tugraz.at/tug_online/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=41695D6328700326&pPersonenGruppe=3">Martin Wifling</a> eine
Reihe von Dissemination-Maßnahmen erfolgreich durchgeführt, um
die Projektinhalte von <a href="http://facts4workers.eu/">FACTS4WORKERS </a>einer breiten Community vorzustellen. Dazu zählen etwa die 4. Kremser Wissensmanagement Tage oder die 1. Wissensmanagement Tage für Industrie und Produktion in Stuttgart. Auch ein <a href="http://www.computerwelt.at/news/wirtschaft-politik/forschung-wissenschaft/detail/artikel/110367-smart-factories-europaeisches-forschungsprojekt-stellt-menschen-in-den-mittelpunkt/">Beitrag in der Computerwelt</a> stellt den innovativen Ansatz im Projekt anschaulich dar.<br />
<br />
Im Zuge der Dissemination-Maßnahmen von <a href="http://facts4workers.eu/">FACTS for WORKERS</a> hat sich als besonders bemerkenswert gezeigt, wie hoch vor allem das Interesse der Industrie an konkreten Anwendungsfällen im Umfeld Industrie 4.0 / Smart Factory ist. So ist die Frage besonders relevant, welche <i>konkreten Probleme</i> sich im Produktionsumfeld mit welchen <i>konkreten Ansätzen</i> behandeln lassen - und wie nützlich dabei Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind?<br />
<br />
Dazu sehe ich sehr deutlich eine Analogie zum Web 2.0 aus den Jahren 2006-2008. Auch damals hat die Industrie händeringend nach Anwendungsfällen und Fragestellungen gesucht, bei denen neue Kollaborationsansätze einen Mehrwert bringen können. Auch bei Web 2.0 hat sich die wissenschaftliche Community darüber den Kopf zerbrochen, ob es nun eine neue Technologie ist, oder gar ein neues soziales Phänomen - oder etwas ganz anderes. Mit zahlreichen Fallstudien (u.a. auf der <a href="http://www.e20cases.org/">Enterprise 2.0 Fallstudienplattform e20cases.org</a>) wurde bzw. wird sehr anschaulich dargestellt, worin die Potenziale von Web 2.0 im Unternehmen liegen.<br />
<br />
Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, dass auch im Industrie 4.0 Umfeld dieser sperrige Begriff an Konkretheit gewinnen wird, wenn Potenziale und Lösungsansätze in Fallstudien nachvollziehbar vorgestellt werden. In diesem Sinne arbeiten wir gerade an einem Beitrag für das Heft <a href="http://www.springer.com/computer/journal/40702">HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik</a> (305), das ganz dem Thema Industrie 4.0 gewidmet ist.<br />
<br />
Auf der <a href="http://muc2015.mensch-und-computer.de/">Mensch und Computer 2015</a> organisieren wir (<a href="http://www.ifi.uzh.ch/imrg/people/richter.html">Alexander Richter</a>, <a href="https://online.tugraz.at/tug_online/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=7B7D45B778658EF0&pPersonenGruppe=3">Johannes Fritz</a>, <a href="https://online.tugraz.at/tug_online/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=079CFD547089B97F&pPersonenGruppe=3">Andrea Denger</a>, <a href="https://online.tugraz.at/tug_online/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=41695D6328700326&pPersonenGruppe=3">Martin Wifling</a>, <a href="http://www.evolaris.net/en/uber-uns/unser-team/">Christian Kittl</a>, Alexander Stocker und <a href="https://twitter.com/CKoaser">Christian Kaiser</a>) im Projektkontext den Workshop "<a href="http://www.v2c2.at/en/research/information-process-management/muc2015/">Smart Factories: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft</a>" - und freuen uns schon riesig darauf!<br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-23778414865992239352015-05-08T11:26:00.003+02:002015-05-08T11:26:44.082+02:00Wissensteilung für Innovation bei GADI2015<a href="http://elearningblog.tugraz.at/">Martin Ebner</a> hat mich dazu eingeladen, auch heuer wieder bei der Lehrveranstaltung "GADI - Gesellschaftliche
Aspekte der Informations- und Kommunikationstechnologien" an der
Technischen Universität Graz mitzuwirken. Aufgrund der hohen
Studentenzahl wird die Lehrveranstaltung heuer erstmals als Massiv Open Online Course (MOOC) abgewickelt. Darüber habe ich ja bereits einmal <a href="http://www.alexanderstocker.at/2015/01/gadi-heuer-als-mooc.html">Anfang dieses Jahres hier erzählt</a>.<br />
<br />
Der MOOC befindet sich auf der <a href="http://imoox.at/wbtmaster/startseite/">imoox </a>Platform der TU Graz. Mittlerweile sind auch zu den einzelnen Vortragenden, zu denen ich mich auch zählen darf, Videos als Bestandteil des MOOC verfügbar gemacht. Das von mir aufgezeichnete und gut geschnittene Video möchte ich hier verlinken. Es ist den Mitarbeitern vom ZID der TU Graz tatsächlich gelungen, meine wirren Wortspenden in einen anseh- und anhörbaren Videobeitrag zu "Wissensteilung ist Grundlage für Innovation" verwandeln. Alle anderen mindestens ebenso spannenden, wenn nicht noch spannenderen, Videos sind ebenfalls auf Youtube mit dem Tag <a href="https://www.youtube.com/results?search_query=[GADI15]">[GADI15]</a> verfügbar.<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/Dy69oU-LwwE" width="560"></iframe>
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-8574140536932631872015-03-19T13:40:00.000+01:002015-03-19T13:40:10.118+01:00Innerbetriebliche E-Business-Konzepte (LV an der FH Steyr)Ich führe heuer zum vierten Mal gemeinsam mit Kollege <a href="http://research.fh-ooe.at/staff/16439">Andreas Auinger</a> von der <a href="http://www.fh-ooe.at/campus-steyr/">FH Steyr</a> die LV Innerbetriebliche E-Business-Konzepte am Studiengang <a href="http://www.fh-ooe.at/meb/">Marketing und Electronic Business</a> (MEB) durch. Inhalte der LV sind diesmal von ECM/WCM über Wissensmanagement, Enterprise 2.0 und Erfolgsmessung auch wieder Semantische Technologien und Enterprise Search.<br />
<br />
Auf der Suche nach neuen Inhalten für die Lehrveranstaltung greife ich diesmal auf das top-aktuelle und absolt lesenswerte Buch <a href="http://www.amazon.de/Vernetzte-Organisation-Alexander-Richter/dp/3486747282">Vernezte Organisation</a> von <a href="https://twitter.com/arimue">Alexander Richter</a> zurück. In diesem Buch gibt es einen reichen Fundus an Inhalte, welche aus meiner Sicht die LV sehr gut ergänzen. Dazu zähle ich Beiträge zur Veränderung der Arbeitswelt, der Einführung von Social Software sowie den Beitrag Business Intelligence 2.0.
<br />
<a name='more'></a><br />
Vor allem die Inhate zu den neuen Erwartungen an die Arbeit (personalisierter Zugang, Mitgestaltung, Work-Life-Balance, ...) Organisationsveränderungen (Attraktivität, Flexibilität, ..) und den Anforderungen an eine (daraus resultierende) vernetzte Organisation passen aus meiner Sicht sehr gut ins Spektrum der LV.<br />
<br />
Einige Inhalte zur Vernetzten Organisation hatten Alexander Richter und ich auf der <a href="http://www.webist.org/?y=2013">Webist 2013</a> im Beitrag <a href="http://www.scitepress.org/DigitalLibrary/Index/DOI/10.5220/0004495306210625">Networked Enterprise</a> verpackt. Auch in der vom <a href="http://www.vif.tugraz.at/">Virtual Vehicle</a> verfassten Studie <a href="http://www.amazon.de/Future-Workplace-Untersuchung-sozio-technischer-Arbeitsplatz/dp/384401117X">Future Workplace</a> gibt es einen reichen Fundus an Themen. <br />
<br />
Bei den Einführungsstrategien von Corporate Social Software werden wir diesmal auch Inhalte aus dem <a href="http://www.soziotech.org/schriften/band2/">Aperto Framework</a> der Forschungsgruppe Kooperationssysteme aufnehmen. Des weiteren werden wir stärker auf die Rolles des Community-Managers als Erfolgsfaktor für Corporate Social Software eingehen. Hier greife ich auf das Video zurück, das Jonny Mueller von Siemens für die Erklärung von Nutzung und Mehrwert der von ihm verantworteten Plattform <a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/09/video-marketing-fur-corporate-social-software.html">References+</a> benutzt.<br />
<br />
Somit wird sich keiner mehr beklagen, dass nicht top-aktuelle Inhalte inkludiert werden.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-74270451194737577062015-02-05T18:37:00.002+01:002015-02-05T18:39:27.178+01:00Inhaltsverzeichnis meines BlogsBeim Lesen vieler neuer Beiträge aus der Praxis, aber auch aus der Forschungswelt, denke ich mir oft: Das habe ich doch schon einmal genau so gehört. Denn, es wurde schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem - sagt ein berühmtes Zitat. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Vieles wurde auch schon mal geschrieben, und manches davon vielleicht auch von mir.<br />
<br />
Genau vor diesem Hintergrund habe ich dann nachgedacht, ob ich nicht auch über gewisse Phänomene auf meinen Blog bereits in der Vergangenheit Content erstellt habe. Vor einigen Tagen kam mir deshalb die Idee, ein Inhaltsverzeichnis für meinem Blog zu erstellen. Nun ist es da - und nicht nur aus Eigennutz stelle ich es gerne online.<br />
<a name='more'></a><br />
Dabei ist für mich total spannend zu reflektieren, mit welchen Themen ich mich in der Vergangenheit befasst habe - und welche davon genau jetzt wieder modern sind. Da ich gerne Inhalte wiederverwerte, finde ich sogar bei mir selbst einen reichen Fundus an Informationen. Viele davon sind konzeptioneller Natur und haben daher vermutlich überhaupt kein Ablaufdatum.<br />
<br />
Man merke sich: Nicht alles was auf einem Blog ganz weit vorne steht, ist wertvoll. Und nicht alles, was auf einem Blog ganz hinten steht, ist wertlos.<br />
<br />
Hier geht es <a href="http://www.alexanderstocker.at/p/inhalt.html">zum Inhaltsverzeichnis meines Blogs (Seite: Mein Content)</a>. Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-64725211601454742362015-01-26T13:56:00.001+01:002015-01-26T13:56:14.153+01:00GADI heuer als MOOCIch freue mich, dass ich auch heuer wieder bei "GADI - Gesellschaftliche Aspekte der Informations- und Kommunikationstechnologien" an der Technischen Universität Graz dabei sein kann. Aufgrund der hohen Studentenzahl wird die Lehrveranstaltung heuer erstmals durch den Organisator, <a href="http://elearningblog.tugraz.at/">Martin Ebner</a>, als Massiv Open Online Course (MOOC) geplant.<br />
<br />
Das Ziel dieser Lehrveranstaltung liegt im kritischen Diskurs zu den Auswirkungen von neuen digitalen Technologien
auf die Gesellschaft. Dazu wurden einige Expertinnen und Experten eingeladen, Inhalte für eine Diskussion
liefern. Obgleich ich mich keinen Experten nennen will, bin ich trotzdem dabei :)<br />
<a name='more'></a><br />
Aus dem <a href="http://imoox.at/wbtmaster/startseite/gadi.html">Kursinhalt</a>: "Dieser Kurs beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der
Informationstechnologie. Insbesondere geht es um die kontroverse
Diskussion zwischen dem Für und Wider von Technologien. So stellt sich
die Frage inwieweit Gesundheitsdaten von Patienten zentral gesammelt
werden sollen (eHealth), da dies auch negative Auswirkungen haben kann
oder warum GreenIT wichtig ist für die langfristige Ressourcenschonung.
Dass das Urheberrecht mit der digitalen Welt nicht mehr mithalten kann
ist ebenso Thema wie Big Data und seine Auswirkungen in der Medizin und
Wirtschaft. Ist Open Science nur das Wunschdenken von Enthusiasten und
braucht es in der Hochschule der Zukunft noch Hörsäle? Sind digitale
Kompetenzen genauso wichtig, wie der Unterricht in Deutsch oder
Mathematik bzw. ist unser Bildungssystem wirklich am Ende?<br />
All diese Fragen und noch viel mehr werden Teil des Kurses sein, mit dem
Ziel aufzuzeigen, dass sämtliche digitalen Innovationen auch einen
Beigeschmack haben können, wenn die Gesellschaft zu wenig aufgeklärt ist
bzw. nicht weiß wie sie sich verhalten/entscheiden soll."<br />
<br />
Martin Ebner hat ein <b>sehr cooles Teaservideo</b> bereitgestellt, das ich nur allzugerne am Blog teile:<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/lTPQ5Hh3DPU" width="560"></iframe>
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-3051260841813895132014-12-03T17:37:00.000+01:002014-12-03T17:37:12.852+01:00Enterprise Search Fallstudien: Wissenschaft vs. PraxisDas Thema Suche im Unternehmen (Enterprise Search) wurde bisher zumindest von der wissenschaftlichen Community so weit erfolgreich ignoriert, als dass sie dazu keine vernünftige Fallstudienforschung betreibt. Es existieren für das Thema Suche keine Fallstudienplattformen wie es sie bspw. mit <a href="http://www.e20cases.org/">www.e20cases.org</a> für Enterprise 2.0 gibt. Vielleicht glaubt die Wissenschaft ja, es sei alles im Lot. Dabei hört man an vielen Stellen von der Praxis (bspw. von den Intranet-Experten von <a href="http://www.advatera.com/">Advatera</a>), dass Enterprise Search Nutzer selten zu den zufriedensten Individuen zählen.<br />
<br />
Woran das aber liegt, wurde wie gesagt aus Sicht der Wissenschaft kaum (bzw. gar nicht) erforscht. Es besteht sicherlich ein Search Gap zwischen Wissenschaft und Praxis. Denn es fehlen systematische Untersuchungen zu Akzeptanzfaktoren sowie zu Hürden bei der Einführung aus Sicht von Nutzern und Organisationen. Fest steht sicherlich, dass sich Entscheider und Nutzer bei Enterprise Search ein Google hinter der Firewall erwarten - und in der Realität enttäuscht werden.<br />
<div>
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<a name='more'></a></div>
<div>
<br />
Um dieses Dilemma aus Sicht von Wissensmanagement anzudiskutieren, habe ich einen Vortrag im Rahmen der I-KNOW 2014 sowie bei den 3. Kremser Wissensmanagement-Tage gehalten, der auf einem bei der I-KNOW 2014 erfolgreich eingereichten wissenschaftlichen Artikel beruht.<br />
<br />
Den <a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/05/enterprise-search.html">deutschsprachigen Vortrag</a> aus Krems habe ich bereits am Blog zur Verfügung gestellt. Da nun vor einigen Tagen das englischsprachige Paper in der Digital Library von ACM veröffentlicht wurde, möchte ich nun gerne auch auf dieses hinweisen. Das besagte Paper trägt den Titel <a href="http://dl.acm.org/citation.cfm?id=2638425">Is Enterprise Search Useful at all? Lessons learned from studying user behavior</a>. Für die Donau Uni Krems ist ein deutschsprachiger Beitrag fertiggestellt, wurde aber noch nicht in den Proceedings der 3. WM Tage publiziert.</div>
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<br /></div>
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Der englischsprachige Abstract des I-KNOW Beitrags lautet wie folgt:<br />
Enterprise search is a growing industry: A recent report from the EU states the total revenue of EU-headquartered search vendors between 100 and 200 million Euros. However, enterprise search seems to be widely ignored by the academic information systems (IS) community. Little is known about user-adoption aspects of enterprise search, as almost no academic case studies and very few user evaluations are reported, leaving the topic more or less in hand of practitioners. A preliminary literature review reveals enterprise search user-aspects and especially perceived overall helpfulness as under-investigated subjects. The following paper provides insights into a qualitative study involving ten engineers from automotive and rail industry. While observing them using a piloted enterprise search engine, the authors report qualitative findings on how engineers apply enterprise search on project-relevant documents. With this paper, the authors want to contribute to the user-centered investigation of enterprise search and intranet search behavior and highlight the importance of scientific user studies in enterprise search.</div>
<br />
Schon einige Tagen nach der Publikation des Enterprise Search Beitrags in der ACM Digital Library habe ich eine Mail vom Enterprise Search Experten Martin White erhalten, der u.a. den im Abstract erwähnten Report erstellt hat. Er hat in seinem<a href="http://www.intranetfocus.com/archives/2120"> Blog Beitrag auf IntranetFocus</a> ebenfalls auf mein Paper hingewiesen. Das ist natürlich eine große Freude für mich, auch wenn ich leider vergessen habe, sein Buch im Paper zu zitieren :)</div>
<div>
<br /></div>
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Schließen möchte ich mit einem erneuten <b>Aufruf an die Praxis</b>:<br />
<ul>
<li>Wer einen erfolgreichen Einsatz von Enterprise Search zu vermelden hat und sich für eine wiss. Analyse der Erfolgsfaktoren interessiert, der möge sich bitte melden.</li>
</ul>
<br />
Wer übrigens keinen Zugriff auf die ACM Digital Library hat und den Beitrag gerne lesen möchte, bitte ich um einen Kommentar im Blog. Ich schicke den Beitrag dann gerne per Mail zu.</div>
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-82045227765490627602014-11-10T09:07:00.001+01:002014-11-10T09:13:40.375+01:00Organisationaler Wandel durch die Emergenz Cyber-Physikalischer SystemeIch freue mich über die Mitwirkung an einem spannenden Beitrag für die als Jubiläumheft konzipierte 300. Ausgabe der jetzt bei Springer aufgelegten Zeitschrift <a href="http://link.springer.com/journal/40702">HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik</a> zu den zentralen Paradigmenwechseln in der Wirtschaftsinformatik.<br />
<br />
Paradigmenwechsel sind aus Sicht der Herausgeber Hans-Peter Fröschle, Knut Hildebrand, Josephine Hofmann, Matthias Knoll, Stefan Meinhardt, Michael Mörike, Stefan Reinheimer, Susanne Strahringer <br />
<br />
<ul>
<li>Cloud Computing - Von Enterprise Systems zu Business Networks,</li>
<li>Cyberphysical Systems - Von jeder mit jedem zu alles mit allem,</li>
<li>Datability - Von Datensparsamkeit zu Datenfülle,</li>
<li>Participation - Von top down zu bottom up und</li>
<li>Sharing - Vom Horten und Hüten zum Teilen und Tauschen.</li>
</ul>
<br />
<ul>
</ul>
<a name='more'></a>Gemeinsam mit Andrea Denger, Hannes Fritz und Christian Kaiser (Virtual
Vehicle), sowie Dirk Denger und Peter Briller (AVL List GmbH) haben wir
eine AVL-Fallstudie zum Thema "Organisationaler Wandel durch die
Emergenz <i>Cyber-Physikalischer Systeme</i>" als Beitrag zum Paradigma Cyberphysical Systems verfasst, welche als <a href="http://link.springer.com/article/10.1365/s40702-014-0090-4?sa_campaign=email/event/articleAuthor/onlineFirst">Online First</a> bereits verfügbar ist. <br />
<br />
Den Abstract stelle ich hier im Blog gerne zur Verfügung, für den Volltext verweise ich auf das Springer Portal:<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-j0RIURVrcD6tNPwkpow4TlwjaDYArKhEjLWgHAK0gZNPxcfyTwBLzQGHkMYyjdotwOk6x1pn8ebiGxn3krwkys7eNUU2xWi1_Xlm8L7U6TaFeu97ikoD5f-AZgC6IVsplk4llugFK4X9/s1600/40702.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-j0RIURVrcD6tNPwkpow4TlwjaDYArKhEjLWgHAK0gZNPxcfyTwBLzQGHkMYyjdotwOk6x1pn8ebiGxn3krwkys7eNUU2xWi1_Xlm8L7U6TaFeu97ikoD5f-AZgC6IVsplk4llugFK4X9/s1600/40702.jpg" /></a>Entwicklungen wie Web 2.0, Web 3.0 und Semantic Web haben nicht nur die
Art und Weise verändert, wie Menschen miteinander interagieren. Durch
den Einzug von Informations- und Kommunikationstechnologie in physische
Produkte sowie in ihre Produktionsstätten werden auch Maschinen
intelligenter und vernetzter. Aus mechatronischen Systemen entstehen
zunehmend vernetzte cyber-physikalische Systeme (CPS). Doch deren
erfolgreiche Entwicklung zwingt Industrieorganisationen zu einem Wandel.
Die AVL List GmbH ist das weltweit größte unabhängige Unternehmen für
Entwicklung, Simulation und Prüftechnik von Antriebssystemen für PKW,
LKW und Großmotoren. Sie steht heute mehr denn je vor der
Herausforderung, aktuelle und künftige Trends rund um CPS erfolgreich in
eigene Produkte und Services zu integrieren. Der Beitrag erläutert nach
einer Beschreibung der wesentlichen sozio-technischen Konzepte rund um
CPS und Industrie 4.0, warum es in Organisationen wie der AVL zu
Veränderungen kommen muss. Er diskutiert in der AVL durchgeführte
Maßnahmen, wie etwa die Befähigung von technischem Personal zum Denken
in Systemen durch die Einführung von modellbasiertem Systems
Engineering, um dem durch CPS ausgelösten Paradigmenwechsel erfolgreich
zu begegnen.<br />
<br />
Auch die anderen Beiträge des Hefts zu den zentralen Paradigmenwechseln der Wirtschaftsinformatik sind als <a href="http://link.springer.com/journal/40702/onlineFirst/page/1">Online First</a> bereits downloadbar. <br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-71409495358061724142014-11-04T08:31:00.001+01:002014-11-05T18:04:49.063+01:00Beiträge & Vorträge im Smart Factories Workshop auf der MuC2014Gemeinsam mit der <a href="https://www.uzh.ch/">Universität Zürich</a> (<a href="http://www.ifi.uzh.ch/imrg/people/richter.html">Alexander Richter</a>) und <a href="http://www.evolaris.net/">evolaris </a>(<a href="http://www.linkedin.com/pub/christian-kittl/3/9a0/6a">Christian Kittl</a>) hat das Virtual Vehicle einen wissenschaftlichen Workshop mit dem Titel "<i>Smart Factories: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft</i>" auf der Konferenz <a href="http://muc2014.mensch-und-computer.de/">Mensch und Computer 2014</a> durchgeführt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5HGW0nykcZK8ITZiFOM5wwN4t-7_GPGGwBiEuvE1pvnRx6LDVWjxEQwBDiRTC3I5sZrGmHCZq7BNBzKGXM99-NMPl5I5Tp2BNLr20He7qasByYN5IHdJVmS8x1TESeheTz0Wz36xxF78v/s1600/GI.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5HGW0nykcZK8ITZiFOM5wwN4t-7_GPGGwBiEuvE1pvnRx6LDVWjxEQwBDiRTC3I5sZrGmHCZq7BNBzKGXM99-NMPl5I5Tp2BNLr20He7qasByYN5IHdJVmS8x1TESeheTz0Wz36xxF78v/s1600/GI.png" /></a></div>
<br />
Über das <a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/04/smart-factories-workshop-auf-der-muc2014.html">Workshop-Proposal</a> und die Erwartungshaltung der Organisation habe ich bereits vor einigen Wochen gebloggt.<br />
<a name='more'></a><br />
Auf der <a href="http://www.v2c2.at/research/information-process-management/muc2014/">Workshop-Seite vom Virtual Vehicle</a> finden sich nun alle Vorträge sowie ein <a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/20140209_MuC_Workshop-Smart-Factories_Fotoprotokoll.pdf">Foto-Protokoll</a> in sehr anschaulicher Form. Ein Lesen der inhaltlich sehr spannenden Beiträge auf der og. Seite kann ich nur wärmstens empfehlen:<br />
<br />
Vortragsübersicht (<a href="http://www.v2c2.at/research/information-process-management/muc2014/">Cross-Link auf v2c2.at</a>):<br />
<ul>
<li><a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/Assist_4.0_%E2%80%93_Datenbrillen-Assistenzsysteme_im_Praxiseinsatz.pdf">Assist 4.0</a> – Datenbrillen -Assistenzsysteme im Praxiseinsatz (vorgetragen durch Peter Brandl, evolaris next level GmbH)</li>
<li>The activity stream: applying <a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/SocialMediaAndPLM-Folien-Schlenker_Mueller.pdf">social media concepts in PLM</a> (vorgetragen durch Reiner Schlenker, Usability Consultant and Partner of CONTACT Software)</li>
<li>Der <a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/20140902_SmartFactorie_APdZ_MuC2014_Denger.pdf">Engineering-Arbeitsplatz</a>: Ein genderrelevanter Disziplinenmix? (vorgetragen durch Andrea Denger, Virtual Vehicle Research Center)</li>
<li>Herausforderungen der unternehmens-übergreifenden Zusammenarbeit: <a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/Fallstudie_Rheinmetall.pdf">Fallstudie Rheinmetall</a> (vorgetragen durch Alexander Richter, University of Zurich)</li>
<li>Konzepte organisationalen Lernens in der Stahlindustrie (vorgetragen durch Jan Hangebrauck, ThyssenKrupp Steel Europe AG)</li>
<li><a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/20140826_MuC_presentation_Kaiser_v03.pdf">From Lifecycle Modelling to Lifecycle Analysis</a> - A Framework for Interactive Visualisation of Lifecycle Information (vorgetragen durch Christian Kaiser, Virtual Vehicle Research Center)</li>
<li><a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/Performance_Journey_Mapping_Campus02_Hoeber.pdf">Mitarbeiterzentrierte Performancemessung von Dienstleistungen</a> in KMUs (vorgetragen durch Angelika Höber, FH CAMPUS 02)</li>
<li><a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/20140905_OSLC_MUC-2014_final-pub.pdf">Open Services for Lifecycle Collaboration</a>: Ein Ansatz zur Unterstützung der Zusammenarbeit in der Produktentwicklung (vorgetragen durch Stefan Paschke, Virtual Vehicle Research Center) </li>
</ul>
Der gesamte Workshop-Band der Konferenz Mensch und Computer 2014 (inklusive der anderen Workshops) findet sich auf der <a href="http://dl.mensch-und-computer.de/handle/123456789/3780">Digital Library der Gesellschaft für Informatik</a>.<a href="http://dl.mensch-und-computer.de/handle/123456789/3780/browse?value=Workshop+Smart+Factories%3A+Mitarbeiter-zentrierte+Informationssysteme+f%C3%BCr+die+Zusammenarbeit+der+Zukunft&type=session">Hier</a> geht es zu den Beiträgen aus dem Smart Factory Workshop über das GI-Portal.<br />
<br />
Für alle ohne Zugriff am GI Portal, kann der <a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/area_a/249-320-workshop-smart-factories.pdf">Workshop-Band als PDF</a> heruntergeladen werden.<br />
<br />
<br />
Weiteführende Links:<br />
<ul>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/10/industrie-40-und-smart-factory-im-e.html">Industrie 4.0 und Smart Factory im e&i Schwerpunktheft</a></li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/10/virtual-vehicle-magazine.html">Informationsmanagement im Virtual Vehicle Magazine</a></li>
</ul>
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-32470370783091977762014-10-28T08:15:00.000+01:002014-10-28T08:15:08.877+01:00Storytelling zu Nutzung und Mehrwert von Corporate Social SoftwareÜber Twitter bin ich auf die Blogparade <a href="http://www.edrelations.com/2014/10/23/state-of-storytelling-2014/">State of Storytelling 2014</a> von <a href="http://www.edrelations.com/ueber/">Ed Wohlfahrt</a> gestoßen. Nachdem ich früher schon mal öfters an einer Blogparade teilgenommen habe, bin ich nach einiger Paraden-Asbstinenz gerne wieder dabei. <br />
<br />
Wer mich kennt, weiß ja vielleicht auch, dass ich mich u.a. mit dem Einsatz von Social Software in Organisationen (auch Enterprise 2.0 genannt) befasse und dazu hie und da <a href="http://www.alexanderstocker.at/p/meine-publikationen.html">wissenschaftliche Publikationen</a> veröffentliche. Speziall die Themen Nutzungsmöglichkeiten und erzielbarer Mehrwert haben es mir angetan - und dazu gibt es bei mir auch einige Blog-Beiträge. Sehr viel Freude habe ich daher mit Fallstudien, beispielsweise auf <a href="http://www.e20cases.org/">e20cases.org</a>, welche Einführung, Nutzung, Mehrwert und Erfolgsmessung möglichst realitätsnah erzählen sollen. <br />
<a name='more'></a><br />
In diesem Beitrag zur Storytelling-Blogparade verbinde ich daher nun gleich einmal Storytelling mit dem Thema Erfolg(smessung) von Corporate Social Software. Denn vor allem die Differenzierung zwischen Nutz<u>ung</u> von Corporate Social Software und Nutz<u>en</u> aus Corporate Social Software ist nicht trivial - und hier macht es schon Sinn den Nutz<u>enden</u> zuzuhören. Die N-Perspektive gilt es besser zu verstehen.<br />
<br />
In der Praxis greifen daher besonders schlaue Wissensmanager (repektive Community-Manager, Social Media Manager, oder eine ähnliche Bezeichnung) im Tagesgeschäft auf die Geschichten von Nutzenden der durch sie betreuten Community-Plattformen (Social Software, Web 2.0 Plattformen, Social Intranet, oder eine ähnliche Bezeichnung) zurück. Neugierig lassen sie sich dabei erzählen, wo, wobei, wann, wie und weshalb ihren Nutzenden eine Corporate Social Software geholfen hat. Über diese essentiellen W-Fragen wird dann in einer Fallstudie die Gechichte rund um die N-Perspektive aufgezahnt. <br />
<br />
Das kann dann aus der Perspektive eines Nutzenden beispielsweise so klingen: <i>Da ich mich im Projekt XYZ das erste Mal mit der Technologie ABC beschäftigen muss, wollte ich irgendwo nachsehen, ob das auch sonst noch jemand bei uns im Unternehmen macht. Dabei bin ich auf Empfehlung meiner Kollegen auf die Plattform DFG gestossen (Anm. eine Corporate Social Software) und wollte sie gleich mal ausprobieren. Ich habe einfach mal aus Interesse im Diskussionforum auf </i><i><i>DFG </i>eine Frage gestellt, wer sich noch mit ABC beschäftigt, und binnen eines halben Tags tatsächlich einige Antworten erhalten. Es war für mich sehr spannend zu erfahren, dass noch weitere Personen gleich um die Ecke existieren, die sich schon länger mit ABC beschäftigen. Über DFG konnte ich mich mit diesen Personen sogar vernetzen, sodass wir uns in Zukunft besser abstimmen können. DFG hat für mich somit verhindert, dass ich zu manchen Teilen bei uns bereits durchgeführte Arbeit noch einmal mache - was mir viel Aufwand erspart hat. Ich will ja nicht zwei Mal das Rad erfinden. DFG hat mir sehr geholfen, mich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. </i><br />
<br />
Solche (und natürlich noch viel authentischere :o) ) Geschichten von Key-Usern, Early-Adoptern, Neulingen oder gar von Digital Natives greifen Wissensmanager heute in ihrer Argumentationslinie auf und kommunizieren sie (auch digital!) immer wieder an andere Nutzende (oder Beinahe-Nutzende), um ihnen auf eine pragmatische und authentische Art spannende Nutzungserlebnisse einer Plattform aufzuzeigen. Die Kommunikation dieser Geschichten in kompakter Form an Entscheider darf natürlich ebensowenig fehlen, wenn es um den ROI einer Plattform geht. Dabei handelt es sich um einen wesentlichen Erfolgsfaktor bei der Einführung von Corporate Social Software. <br />
<br />
Über Storytelling kann man also sehr gut (neue) Einsatzszenarien, Erfolgsfaktoren sowie Best Practices von Corporate Social Software identifizieren und diese an Nutzende rückspiegeln, welche noch nicht davon Bescheid wissen und sich vielleicht fragen, wozu diese Plattform überhaupt gut sein soll. Außerdem erhält man durch die Geschichten kostbare Nutzer-Anforderungen, wie die Plattform zukünftig weiter entwickelt, oder weiter ausgerollt werden kann. Und wenn man Geschichten noch mit einem netten <a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/09/video-marketing-fur-corporate-social-software.html">Video über die Corporate Social Software</a> verbindet, steht dem Plattformerfolg fast nichts mehr im Weg :)<br />
<br />
In zahlreichen Fallstudien zu References+, einer im Siemens-Intranet verfügbaren Community-Plattform, werden und wurden solche Inhalte auch genutzt, um Nutzen und Mehwert transparenter und verstehbarer zu machen. Dazu gibt es eine Reihe an <a href="http://www.alexanderstocker.at/p/meine-publikationen.html">Publikationen bei mir</a>, oder beim Wissensmanager von References+ <a href="http://www.mueller24.info/pub/">Johannes Müller</a>.<br />
<br />
Weiterführende Blog-Beiträge:<br />
<ul>
<li>Sammlung von Informationen zu <a href="http://www.alexanderstocker.at/2012/04/references-von-siemens-bt-fallstudie.html">References+</a> </li>
<li>Sammlung von Informationen zur <a href="http://www.alexanderstocker.at/2013/09/erfolgsmessung-im-enterprise-20.html">Erfolgsmessung von Enterprise 2.0</a> (Corporate Social Software) mit weiterführenden Links</li>
</ul>
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-12758267330339001062014-10-21T10:49:00.002+02:002014-11-17T09:30:23.585+01:00Industrie 4.0 und Smart Factory im e&i Schwerpunktheft<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl2ne9NX859NXLUCxQ6C6kU_YNSx86-t4jugAu7UIwg4pccmpnzeQfCNlsSdIfIlOuqr58qsYw0yDdZl7h5QvfDEzaSfexU6NRrxeODtAN1DC_W8p87HxUHVRlcdXTreAzykAz-ni1ctXu/s1600/e&i.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl2ne9NX859NXLUCxQ6C6kU_YNSx86-t4jugAu7UIwg4pccmpnzeQfCNlsSdIfIlOuqr58qsYw0yDdZl7h5QvfDEzaSfexU6NRrxeODtAN1DC_W8p87HxUHVRlcdXTreAzykAz-ni1ctXu/s1600/e&i.png" /></a>In der letzten Ausgabe des bei Springer aufgelegten Journals <a href="http://link.springer.com/journal/502">e&I Elektrotechnik und Informationstechnik</a> mit Schwerpunkt <b>ICT für Industrie 4.0</b> wurden zwei Beiträge vom Virtual Vehicle veröffentlicht. Diese, sowie eine Auflistung aller Beiträge des Schwerpunkthefts, finden sich auf <a href="http://link.springer.com/search?sortOrder=newestFirst&facet-content-type=Article&facet-journal-id=502">Springer Link</a>. Kurzfassungen aller Beiträge werden auch im <a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-014-0229-6">Vorwort</a> der beiden Herausgeber Helmut Malleck und Christoph Mecklenbräuker angeführt. <br />
<br />
Gemeinsam mit Rafael Michalczuk und Peter Brandl von <a href="http://www.evolaris.net/">evolaris </a>sowie mit meinem Kollegen Manfred Rosenberger vom <a href="http://www.vif.tugraz.at/">Virtual Vehicle</a> beschreibe ich im Beitrag <a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-014-0215-z">Mensch-zentrierte IKT-Lösungen in einer Smart Factory</a> Anwendungsszenarien für technologische Unterstützung in der intelligenten Fabrik.<br />
<br />
<a name='more'></a><i>Abstract</i>: Mit dem Begriff „Industrie 4.0“ werden heute die unterschiedlichsten
Trends rund um die Weiterentwicklung von Produktionsstätten
zusammengefasst. Ein Großteil dieser Entwicklungen wird durch die Player
der IKT-Industrie forciert, und Industrie 4.0 bezeichnet damit oft nur
die fortlaufende „Informatisierung“ klassischer Fabriken. Trotz dieser
vorwiegend technokratischen Sicht von Industrie 4.0 sind viele Experten
der Ansicht, dass gerade der Mensch in Zukunft als Wissensarbeiter in
der Produktion eine wesentliche Drehscheibe in Smart Factories
darstellen wird. Die Unterstützung von Wissensarbeitern durch handlungs-
und entscheidungsrelevante Informationen über innovative Endgeräte wie
beispielsweise Datenbrillen ist dabei ein zentrales Thema. Der
vorliegende Beitrag beschreibt vor diesem Hintergrund mögliche
IKT-Lösungen für den Produktionsarbeiter der Zukunft entlang der vier
Anwendungsfälle „Assistierter Bediener“ (personalized augmented
operator), „Produktions-Wissensmanagement“ (worker-centric knowledge
sharing and management), „Selbstlernender Arbeitsplatz“ (self-learning
manufacturing workplaces) und „Mobiles Lernen in der Produktion“
(in-situ mobile learning in the production).<br />
<br />
Wolfgang Unzeitig, Jelena Rubesa, Marlene Schafler und ich (<a href="http://www.vif.tugraz.at/">Virtual Vehicle</a>) liefern gemeinsam mit Christian Ramsauer (<a href="http://portal.tugraz.at/portal/page/portal/TU_Graz/Einrichtungen/Institute/i3710">TU Graz</a>) und Markus Flasch (<a href="http://www.magna.com/de/home">Magna</a>) in<br />
<a href="http://link.springer.com/article/10.1007/s00502-014-0214-0">Eine Methode zur Berücksichtigung von Unsicherheit im Zuge der frühen Fabrikplanung in der Auftragsfertigung von Gesamtfahrzeugen</a> einen Methodenbeitrag für die Produktionsplanung. <br />
<br />
<i>Abstract</i>: Speziell die frühe Fabrikplanung stellt für den Planer in der Praxis
eine besondere Herausforderung dar, da alle Dimensionierungen der Fabrik
in dieser Planungsphase noch mit hohen Unsicherheit verbunden sind.
Produkt-, Prozess-, Ressourcen,- und Produktionsinformationen sind in
der frühen Phase besonders knapp. Dieser Beitrag stellt eine gemeinsam
mit dem Auftragsfertiger Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG
entwickelte Methode zur Quantifizierung von Unsicherheiten in der frühen
Planungsphase vor, die insbesondere Entscheidungen hinsichtlich
Umsetzungsvarianten unterstützen soll. Er liefert damit einen Beitrag
zur Methodenentwicklung für die Dimensionierung von Fabriken, einem
wesentlichen Forschungsbedarf im Kontext von Industrie 4.0.<br />
<br />
Nachtrag 17.11.2014: Die Beiträge sind jetzt <a href="http://link.springer.com/journal/502/131/7?wt_mc=alerts.TOCjournals">offiziell bei Springer Link</a> verfügbar, da die Zeitschrift erschienen ist.<br />
Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-56787162023665720172014-10-09T15:34:00.001+02:002014-10-09T15:34:14.902+02:00Informationsvernetzung in der FarzeugentwicklungInformationsvernetzung in der Farzeugentwicklung ist ein wichtiges Forschungsthema in der <a href="http://www.v2c2.at/research/information-process-management/modular-information-management/">Area A - Information & Process Management</a> am <a href="http://www.v2c2.at/">Virtual Vehicle</a>. Dazu führt das Virtual Vehicle derzeit gemeinsam mit drei Automobilherstellern und einem großen Zulieferer ein Forschungsprojekt durch.<br />
<br />
Aus diesem Projekt heraus habe ich mit einigen Kollegen vom Virtual Vehicle sowie vom <a href="http://know-center.tugraz.at/">Know Center</a> einen Beitrag verfasst der bei der 3. <a href="http://www.dgi-info.de/index.php/dgi-eigenveranstaltungen/dgi-konferenz/dgi-konferenz-2014">DGI-Konferenz 2014</a> als Full-Paper akzeptiert wurde. Diese Beitrag möchte ich auch über meinen Blog verlinken. Ich freue mich wie immer über zahlreiches Feedback.<br />
<a name='more'></a><br />
Zusammenfassung: Fahrzeugentwicklung ist eine wissensintensive Tätigkeit, die optimale Zusammenarbeit über Disziplin-, Abteilungs- und Unternehmensgrenzen erfordert. Gerade deswegen ist der möglichst effektive Zugang zu Information und Wissen ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Der Einsatz flexibler und intelligenter Technologie für die Suche und Vernetzung von Information für Entwickler kann ein möglicher Ansatz sein, wie sich der Zugang zu Informationen verbessern lässt. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse aus einem gemeinsam mit drei Automobilherstellern und einem großen Zulieferer gestarteten Forschungsprojekt vorgestellt, welches ein Informationscockpit für Fahrzeugentwickler zum Ziel hat. In rund 50 Gesprächen mit Fahrzeugentwicklern wurde der Status Quo der Informationsbeschaffung in erste Anforderungen für ein Informationscockpit bei den Projektpartnern erhoben. Auf Basis vorab definierter Projektziele sowie der erhobenen, erweiterten, abgestimmten und verfeinerten Anforderungen der Fahrzeugentwickler wurde eine erste Architektur erstellt, welche gemeinsam mit den Ergebnissen der Gespräche in diesem Beitrag präsentiert wird. Aufgrund stringenter Bedingungen hinsichtlich Geheimhaltung in der Fahrzeugentwicklung bei den Projektpartnern, kann nur ein Ausschnitt in diesem Beitrag im Detail vorgestellt werden. <br />
<br />
Hier geht es zum Beitrag <a href="http://fiz1.fh-potsdam.de/volltext/DGI/14156.pdf">Konzeption einer Architektur für flexible Suche und Informationsvernetzung in der Fahrzeugentwicklung</a> <br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-73741771529705369452014-10-08T09:16:00.001+02:002014-10-09T15:41:49.335+02:00Informationsmanagement im Virtual Vehicle MagazineDie <a href="http://www.v2c2.at/research/information-process-management/">Area A - Information & Process Management </a>des <a href="http://www.vif.tugraz.at/">Virtual Vehicle</a> hat die aktuelle Ausgabe des <a href="http://www.v2c2.at/news-media/vif-magazine/">Virtual Vehicle Magazine</a> mit Schwerpunktthema "Informationen in Zusammenhang bringen" gestaltet. Darin finden sich zahlreiche spannende Beiträge zu den Themen Informationssuche- und vernetzung, Industrie 4.0, Big Data und modellbasierte Entwicklung. <br />
<br />
Gerne verlinke ich die aktuelle Ausgabe <a href="http://www.v2c2.at/fileadmin/user_upload/pdfs/VVM20_Area-A_v18-FINAL-LR.pdf">Virtual Vehicle Magazine 20|2014</a> auf meinem Blog. Obwohl sich diese Zeitschrift "Magazine" nennt, ist das Heft doch voll mit geballter und lesenswerter Information zu Informationsmanagement in der Fahrzeugindustrie, vergleichbar mit einer Fachzeitschrift. Dabei sind einige Beiträge durchaus für Personen lesenswert, die nicht in der Fahrzeugindustrie tätig sind, da sie in grundlegende Themen einführen. Und das sage ich nicht nur, weil ich am Virtual Vehicle arbeite :)<br />
<a name='more'></a><br />
In die Gestaltung von zwei Beiträgen zu den derzeit intensiv diskutierten Themen "Big Data" und "Industrie 4.0" durfte ich mich als Co-Autor einbringen. Dazu die beiden Zusammenfassungen als Teaser für das Heft:<br />
<ul>
<li><i>Informations- und Kommunikationstechnologien für Smart Worker</i> (Seite 38): <br />In den Fabriken der Zukunft - Smart Factories - stellt der Mensch als das flexibelste Element in der Produktion eine wesentliche Schlüsselfigur dar. Der vorliegende Beitrag beschreibt vier Anwendungsfälle für den Einsatz Mensch-zentrierter IKT für Smart Worker, welche das VIRTUAL VEHICLE gemeinsam mit evolaris next level und anderen Partnern entwickelt hat. Wird der Produktions-Wissensarbeiter als assistierter Maschinenbediener durch Produktions-Wissensmanagement, selbstlernende Arbeitsplätze und in-situ Lernen unterstützt, kann die Vision von Industrie 4.0 schneller zur Wirklichkeit werden.</li>
<li><i>Mit sprechenden Daten zu optimierten Geschäftsprozessen</i> (Seite 16): <br />Immer mehr Daten sind heute in immer höherer Geschwindigkeit und in unterschiedlichster Beschaffenheit verfügbar. Das Phänomen Big Data ist zugleich Mythos und Hype – und es wird doch vieles in unserer Welt grundlegend verändern. Doch was verbirgt sich hinter diesem Konzept, wie können Daten „zum Sprechen gebracht“ werden, um neue Anwendungsmöglichkeiten zu eröffnen? Dieser Beitrag will einen konzeptionellen Einblick in die Big Data Welt vermitteln.</li>
</ul>
<br />
Wie immer freue ich mich über Feedback am Blog!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-43561840238459602222014-09-01T08:58:00.000+02:002014-09-01T08:58:56.714+02:00Video-Marketing für Corporate Social SoftwareErfolgreiches Marketing für Corporate Social Software ist eine bzw. vielleicht sogar <u>die </u>wesentliche Aufgabe von für solche Plattformen verantwortliche Community-Manager. Denn die wenigsten Web 2.0 Platformen verbreiten sich viral only - und schon gar nicht, wenn sie in einem Corporate Intranet bereitgestellt werden und deren Nutzung nicht verpflichtend ist.<br />
<br />
<a href="https://www.xing.com/profile/Johannes_Mueller47">Johannes Müller</a> ist seit 2005 der verantwortliche Community-Manager von References+, einem Social Network im Siemens Intranet. Johannes hat mich nun auf ein Video aufmerksam gemacht, mit dem der Nutzen von References+ sehr anschaulich dargestellt wird. Dieses Video zeigt für mich als Best Practice, wie man die Message "nutzt doch ein immens nützliches Systems zum Wissensaustausch" sehr anschaulich kommunizieren kann.<br />
<a name='more'></a><br />
Da meine Blog-Leser wissen, dass Johannes und mich in der Zwischenzeit eine ganze Reihe gemeinsamer Publikationen miteinander verbinden, stelle ich das Video sehr gerne am Blog zur Verfügung. Man erkennt in diesem anschaulich gemachten Video sehr viel Liebe zum Detail, um die Message der Wissensteilung rüberzubringen. Es soll nun auch andere Community-Manager zu ähnlichen Taten stimulieren, um deren Plattformen erfolgreicher zu machen.<br />
<br />
Weitere Informationen zu References+ auf meinen Blog finden sich hier:<br />
<ul>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2012/04/references-von-siemens-bt-fallstudie.html">References+</a> - die Fallstudie auf e20case.org</li>
<li><a href="http://www.alexanderstocker.at/2011/09/wissensmanagement-bei-siemens-building.html">Vortragsfolien & wiss. Beiträge </a>zu References+ </li>
</ul>
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/Q8BeOKV6s8w" width="560"></iframe>
<br />
<br /><br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-3271632333929853302014-08-21T15:58:00.000+02:002014-08-21T16:03:50.055+02:00Shy Technology?Unlängst bin ich bei der Recherche nach Informationen und Publikationen im Umfeld "Industrie 4.0" und "Smart Factories" auf den für mich neuen Begriff „<i>Shy Technology</i>“ gestoßen. Ist das wieder ein neues Buzz Word? Was verbirgt sich denn dahinter?<br />
<br />
Nach Ansicht der Technologie-Scouts von <a href="http://www.trendone.com/trends/mega-trends/mega-trend/shy-tech.html">TrendOne</a> (IMHO eine gute Quelle für künftige Buzz-Words <b>:)</b> aber psst - nicht an die Industrie 4.0-Community weitersagen) handelt es sich dabei um Technologie, die „scheu“ im Hintergrund bleibt. Komplizierte Technologien verschwinden hinter „niederschwelligen“ und
intuitiven Interaktionsflächen, z.B. erhält eine komplizierte
Maschine(nbedienung) künftig ein einfaches gestengesteuertes User
Interface. <br />
<br />
<a name='more'></a>Derartige Phänomene kann man sicherlich auch mit den etwas gestandeneren Begriffen „<a href="http://dl.acm.org/citation.cfm?id=159617">ubiquitous computing</a>“ bzw. „<a href="http://ieeexplore.ieee.org/xpls/abs_all.jsp?arnumber=943998&tag=1">pervasive computing</a>“ umschreiben, wenn sich Computer-Intelligenz in alltäglichen Gegenständen versteckt. Doch ist es heute durchaus eine gelebte Praxis, neue Begriffe für teils bekannte Phänomene zu entwickeln.<br />
<br />
Die "Einfachheit in der Nutzung" kann man sicherlich auch aus den Entwicklungen rund um das consumer-orientierte Web 2.0 herleiten, bei welchem Usability und Simplicity sicherlich wichtige Design-Parameter für Software sind. Ergänzt werden diese durch Entwicklungen aus dem consumer-mobile Feld, wie etwa die in aktuelle Smartphones integrierte leistungsfähige Sensorik, Gesten- und Sprachsteuerung.<br />
<br />
Weitere Interessante Quellen dazu (tlw. in Verbindung mit anderen Konzepten und zT überschneidend) sind:<br />
<ul>
<li><a href="http://www.trendone.com/trends/mega-trends/mega-trend/shy-tech.html">Shy Tech als Mega-Trend</a> bei TrendOne (<a href="http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:rmonFJ-F2KQJ:www.trendone.com/trends/mega-trends/mega-trend/shy-tech.html+&cd=1&hl=de&ct=clnk&client=firefox-a">im Google Cache</a>)</li>
<li><a href="http://www.johnsoncontrols.com/content/dam/WWW/jci/be/global_workplace_solutions/events/CoreNet/Workplace_Transformation_Puybaraud_handout.pdf">Shy Tech in Future of Workplace</a> (Johnson Controls) </li>
<li>Shy Tech in Roadmapping the Future (Johnson Controls) <a href="http://www.johnsoncontrols.com/content/dam/WWW/jci/be/global_workplace_solutions/event_fulfillment/Roadmapping_London%20results.pdf">Vortrag 1</a> und <a href="http://www.johnsoncontrols.com/content/dam/WWW/jci/be/global_workplace_solutions/event_fulfillment/JohnsonControls_Roadmapping_the_future.pdf">Vortrag 2</a></li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5729325613089717557.post-15716621086943524512014-08-01T13:39:00.000+02:002014-08-01T13:40:13.977+02:00Smart Factories: Workshop auf der Mensch und Computer 2014 ProgrammDas Programm für den bereits am Blog angekündigten Workshop <i><a href="http://www.alexanderstocker.at/2014/04/smart-factories-workshop-auf-der-muc2014.html">Smart Factories</a> - Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft </i>auf der <a href="http://muc2014.mensch-und-computer.de/">Mensch und Computer 2014</a> steht in der Zwischenzeit fest.<br />
<br />
Der von <a href="http://www.v2c2.at/">Virtual Vehicle</a>, <a href="http://www.evolaris.net/">evolaris next level</a> und der <a href="http://www.ifi.uzh.ch/imrg.html">Uni Zürich</a> gemeinsam organisierte Workshop findet am Dienstag, dem 02.09.2014 von 11 bis 17 Uhr statt.<br />
<a name='more'></a><br />
Inhalt des Workshops: In Unternehmen mit komplexen Produkten und Dienstleistungen wachsen Anforderungen, die an die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Informations- und Wissensarbeitern gestellt werden, stetig. Dieser Workshop will vor dem Hintergrund eines durch die Initiatoren im Rahmen des Programms „Factory of the Future“ angestrebten EU-Projekts eine Plattform schaffen, um aktuelle und zukünftige Fragestellungen rund um den Einsatz neuer Informationssysteme in Smart Factories interdisziplinär zu diskutieren. Der Workshop baut auch auf eine Reihe an bisher vorangegangenen Workshops auf, welche das Thema soziale Interaktion in Organisationen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchtet haben, spricht Praktiker und Wissenschaftler an, die in den letzten Jahren an diesen Workshops teilgenommen hatten und ist daran interessiert diese Community und die betrachteten Fragestellungen zu erweitern.<br />
<br />
Vorträge im Workshop:<br />
<ul>
<li>Assist 4.0 – Datenbrillen -Assistenzsysteme im Praxiseinsatz <br />(Peter Brandl, evolaris next level GmbH)</li>
<li>The activity stream: applying social media concepts in PLM <br />(Reiner Schlenker, Usability Consultant and Partner of CONTACT Software)</li>
<li>Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix? <br />(Andrea Denger, Virtual Vehicle Research Center)</li>
<li>Herausforderungen der unternehmens-übergreifenden Zusammenarbeit: Fallstudie Rheinmetall (Alexander Richter, University of Zurich)</li>
<li>Konzepte organisationalen Lernens in der Stahlindustrie <br />(Jan Hangebrauck, ThyssenKrupp Steel Europe AG)</li>
<li>From Lifecycle Modelling to Lifecycle Analysis - A Framework for Interactive Visualisation of Lifecycle Information <br />(Christian Kaiser, Virtual Vehicle Research Center) </li>
<li>Mitarbeiterzentrierte Performancemessung von Dienstleistungen in KMUs <br />(Doris Weitlaner, FH CAMPUS 02)</li>
<li>Open Services for Lifecycle Collaboration: Ein Ansatz zur Unterstützung der Zusammenarbeit in der Produktentwicklung <br />(Stefan Paschke, Virtual Vehicle Research Center)</li>
</ul>
<br />
<br />
Weitere Informationen finden sich auf der <a href="http://www.v2c2.at/research/information-process-management/muc2014">Workshop-Website</a> von Virtual Vehicle. Der Tagungsband mit allen Beiträgen wird im Anschluss an die Konferenz veröffentlicht. <br />
<br />
<br />Alexander Stockerhttp://www.blogger.com/profile/07049882650617523086noreply@blogger.com